Donnerstag, 14. April 2016

Die Konfirmation die bedeutung und die kleiderordnung dahinter nach daher mit nachteil mit Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die bedeutung und die kleiderordnung dahinter nach daher mit nachteil mit Bezug auf der Kritik

Die Konfirmation die erklärung und die kleiderordnung nachdem allerdings mit nachteil hinsichtlich dieser Kritik







Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekräftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in dieser Neuapostolischen Kirche, dieser Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft. Die Segnung markiert den Entfernung von der Truppe ins kirchliche Erwachsenenalter.



Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie doch, außer in der Christengemeinschaft, nicht wie Sakrament, wie es die römisch-katholische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie jeder orthodoxen und orientalischen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwischen Firmung und Konfirmation, wie sie im Deutschen durchklingt, gibt es allerdings in den meisten anderen Sprachen nicht.



Weil die Konfirmation solange bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und dieser Verlängerung jener Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende dieser Schulzeit zusammenfiel, war sie ebenfalls ein bürgerliches Initiationsritual, das am Wechsel in das Erwachsenenleben stattfand.







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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Glauben öffentlich beleben sollen. Damit wird an ihre Taufe denn Kind angeknüpft, wohnhaft bei (Adresse) jener Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben prestigeträchtig haben. In einigen Kirchen geschieht das durch dies Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an der öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie einen biblischen Konfirmationsspruch, dieser sie weiter durch ihr Leben eskortieren soll. Folglich (heute oft genauso am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie mehrfach zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seitdem in einigen evangelischen Landeskirchen dies Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dasjenige eigene „Ja“ zum Vertrauen schenken gewinnt zu diesem Zweck an Gewicht.



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Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdienstes vollzogen, in dem die Konfirmanden ihren Vertrauen schenken öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe wie Kind angeknüpft, im Kontext (von) der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben prestigevoll nach sich ziehen. In einigen Kirchen geschieht dasjenige durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbekenntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teilnahme an dieser öffentlichen Feier gilt denn öffentliche Bekräftigung des Glaubens.



Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung sowie zusammenführen biblischen Konfirmationsspruch, dieser sie weiter durch ihr Leben eskortieren soll. Im Folgenden (heute oft wenn schon am Vorabend oder zu einem anderen geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie x-mal zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seitdem in einigen evangelischen Landeskirchen dies Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulassung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Dies eigene „Ja“ zum Vertrauen gewinnt dafür an Gewicht.



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Die Konfirmation ist standardmäßig mit einem Familienfest und Geschenken verbunden. Die Geschenke waren traditionell am Desertion ins Erwachsenenleben orientiert. So wurde regelmäßig die erste Armbanduhr oder Aussteuer an den Konfirmanden geschenkt. In früheren Jahrhunderten – etwa in dieser Barockzeit – wurde den Konfirmanden anlässlich ihres Ehrentages oft eine besonders aufwändig gestaltete Bibel mit Namens- und Jahresprägung als Erinnerung geschenkt. So finden sich Exemplare von Konfirmationsbibeln aus dieser Mitte des 18. Jahrhunderts, die ein handliches Format und eine edle Gestaltung mit schwarzem Ledereinband und ziseliertem Goldschnitt aufwärts allen drei Buchschnittseiten verfügen. Wurde eine Konfirmandenbibel zweitrangig verbunden mit dem Wunsch verschenkt, dass dieser Beschenkte diese zur Bibellektüre verwenden möge, so zeigt welcher fast makellose Erhaltungszustand mancher barocker Konfirmationsbibeln in historischen Bibliotheken, dass selbige wenig bis gar nicht gebraucht wurden (welches übrigens im gleichen Sinne oft für historische Traubibeln gilt). Daneben lassen sich im gleichen Sinne Exemplare finden, die widmen, dass dieser Konfirmand seine Bibel denn Begleiter durch sein ganzes Leben verwendet hat, etwa wenn starke Gebrauchsspuren und handschriftliche biographische Einträge zu finden sind. Traditionell trugen Konfirmanden festliche schwarze Kleidung.





An der früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation aufwärts den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens daher an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit der Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt dieser oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist wie welcher Sonntag zu Ostern in der alten Kirche der Sonntag, an dem die Täuflinge welcher Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder ablegen durften und damit ein Tag dieser Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; somit wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch als „Judika“ bezeichnet. https://youtu.be/-Bto6Kd8gtE









In den deutschen Landeskirchen findet die Konfirmation üblicherweise im Alter von 14 Jahren statt. Dieser ursprüngliche Grund lag darin, dass die meisten Volksschüler mit dieser 8. Klasse an Ostern ihre Schulzeit beendeten und vielfach von zuhause weggingen. Nicht zuletzt nach jener Verlängerung jener Schulzeit und der Verlegung des Schuljahresende auf den Sommer wurden sowohl dasjenige Konfirmationsalter als im gleichen Sinne die Jahreszeit beibehalten. Dasjenige Alter wurde beibehalten, weil Jugendliche in Deutschland seit dem Zeitpunkt jener Weimarer Republik mit Vollendung des 14. Lebensjahres religionsmündig sind und nun selbst Hoch ihre Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft entscheiden und forcieren können.



An jener früher weit verbreiteten Festlegung der Konfirmation uff (berlinerisch) den Palmsonntag wird in einigen Landeskirchen festgehalten. In anderen deutschen Landeskirchen gelten heute andere Regelungen; so sollen die Konfirmationen im Rheinland und in Westfalen zwischen Ostern und Pfingsten, frühestens darum an Quasimodogeniti und spätestens an Exaudi, stattfinden. Die Feier am Palmsonntag hat ihren Ursprung darin, dass die Konfirmation in Verbindung mit der Entlassung aus jener Volksschule gesehen wurde und vor Antritt jener oft am 1. April beginnenden Lehre erfolgen sollte. Quasimodogeniti ist als dieser Sonntag zu Ostern in jener alten Kirche dieser Sonntag, an dem die Täuflinge welcher Osternacht ihre weißen Taufgewänder wieder ablegen durften und damit ein Tag welcher Tauferinnerung. Die Verbindung zur Konfirmation liegt somit nahe. Im badischen Markgräflerland wird die Konfirmation traditionell am Sonntag Judika gefeiert; somit wird sie im regionalen alemannischen Dialekt oft noch als „Judika“ bezeichnet.



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